*REZENSION* Morrighan / Mary E. Pearson
Klappentext:
Noch bevor die großen Königreiche der Verbliebenen geboren wurden, die in Kuss der Lüge und Folgebände im Zentrum stehen, kämpfte ein Mädchen darum, zu überleben. Ihr Name war Morrighan. Schon als Kind trifft sie auf einen Jungen aus einem verfeindeten Lager. Beiden ist klar, dass diese Begegnung verboten ist. Und doch treffen sie sich über die Jahre immer wieder und lernen sich immer besser kennen ...
Ich bin ganz ehrlich, ich habe das Buch nicht verstanden, ich habe die Geschichte nicht verstanden. An sich handelt es sich hier ja um die Vorgeschichte zu den „Chroniken der Verbliebenen“ doch ich hatte eher das Gefühl, das es sich hierbei um eine dieser Vorgeschichte handelt, die man nur versteht wenn man die eigentliche Geschichte gelesen hat. Für mich hat alles wenig Sinn ergeben. Der Schreibstil hat mir zwar gut gefallen und ich habe auch die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten erkannt und sicherlich habe ich auch erahnen können, dass es sich um eine Art End-Zeit Szenario bzw Dystopie handelt. Aber alles in allem (auch wenn ich mich wiederhole) hat für mich wenig Sinn ergeben. Ich habe mich in dieser Welt einfach nicht zurecht gefunden, habe den Sinn nicht verstanden und habe ich am Ende auch irgendwie einfach nicht wohl gefühlt mit der Geschichte.
Ich glaube schon, dass dieses Buch toll für Personen ist, die die eigentliche Reihe bereits kennen. Ich würde es aber niemandem als Einstieg in die Reihe empfehlen. Schade, denn eigentlich macht es doch theoretisch Sinn erst die Vorgeschichte zu lesen oder nicht?
Am Ende gibt somit von mir 3/5 ⭐️- die Gestaltung des Buches hat mir im übrigen sehr gut gefallen.
[WERBUNG] - Rezensionsexemplar