Was kann das Kochbuch? Süßkartoffeln, die besten Rezepte


Rezeptvielfalt:

An sich ist für jeden etwas dabei - ein bisschen was süßes, viel herzhaftes, mit und ohne Fleisch, asiatisch usw.

Dennoch waren die Rezepte an sich nicht wirklich was neues für mich ich zugeben. Es gab ein zwei Ideen (zum Beispiel die gefüllten/überbackenen Süßkartoffeln) die ich spannend fand und die auch wirklich Inspiration für mich waren aber die meisten fand ich doch irgendwie eher befremdlich und für meinen Geschmack auch zu aufwendig um sie im Alltag zu verwenden. 

Zutaten:

Kommen wir zu den Zutaten. Die Liste für manche Rezepte ist alles andere als überschaubar aber auch nicht unendlich lang. Dennoch bin ich wirklich ein Fan von Rezepten mit so wenig Zutaten wie möglich. Hier allerdings gab auch wieder eine spannende Auswahl, quasi von "Großeinkauf" bis "ich habe die Kleinigkeiten im Kühlschrank" war alles dabei.

Rezeptanwendung:

Auch hier war es wieder gemischt. Ich gebe zu, dass ich einige Rezepte wahrscheinlich nie ausprobieren werde, einfach weil es mir zu anstrengend ist. Kochen macht mir an sich Spaß darf aber nicht in Arbeit ausarten. Es muss schnell und unkompliziert gehen. Am besten alles schnippeln in eine Pfanne, Topf oder Auflaufform werden und ab damit. Hier rühren, da köcheln und abkühlen, dann kneten usw usw ist mir beim Kochen einfach zu anstrengend. Die Zeit nehme ich mir dann eher beim Backen.

Zusammenfassung:

An sich eine coole Idee eine Rezeptesammlung der Süßkiartoffel zu widmen, manche Sachen waren mir aber dann doch irgendwie zu ausgeflippt oder zu aufwendig. An sich also eine nette Idee, konnte mich aber nicht zu 100 % überzeugen.


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