Player- Vi Keeland - Rezension
Romantisch und witzig wie man es von Keeland kennt!
Zur Story:
Drew hasst Silvester - und würde dieser schreckliche Feiertag für sich nicht schon reichen, findet er in seinem Büro eine Verrückte, die behauptet, er wäre ein Einbrecher.
Drew ist begeistert.
Doch es stellt sich schnell raus, dass die hübsche Rothaarige anscheinend reingelegt wurde und ihre gesamten Ersparnisse an einen Betrüger verschwendet hat.
Und da Drew einfach eine Schwäche für Frauen mit einem hübschen Hintern hat, kann er nicht anders, als Emerie unter die Arme zu greifen.
Und da es kommt wie es kommen muss bietet er ihr übergangsweise einen Platz in seinem Büro an. Doch können eine Paartherapeutin und ein Scheidungsanwalt unter einem Dach arbeiten?
Allein schon das Cover war mal wieder zum Anbeten. Allerdings hätte ich mir persönlich Drew vom Stil her nicht so vorgestellt, wie der junge Mann auf dem Cover.
Die Geschichte an sich ist wieder typisch Keeland - man bekommt viel Witz, tolle Dialoge, viel sexuelle Spannung, eine große Portion Romantik und ein tolles Happy End.
Keeland schafft es immer die richtige Mischung zwischen all diesen Dingen zu finden.
Drew ist schon irgendwie der klassische Macho allerdings mit einem sehr weichen Kern und einem guten Herz.
Emire ist eine Frau die eigentlich eine starke Persönlichkeit hat, dass aber wie viele von uns Frauen ab und zu leider vergisst.
Drew gibt ihr das zurück was ihr sonst immer wieder mal aus den Händen gleitet. Wobei ich Emmerie nicht als schwache Frau beschreiben würde. Ganz im Gegenteil. Sie ist eine starke und selbstbewusste Frau, die eben immer mal wieder vom Weg abkommt. Und genau das macht sie so super sympathisch - denn wem von uns geht es denn nicht so, dass man manchmal den falschen Abzweig nimmt?
Und Drew wird noch attraktiver dadurch, dass er sofort Emmeries starken Kern erkennt und genau weiß damit umzugehen - und trotzdem ist er noch ein etwas herrischer, dominanter Mann, der genau weiß was er will, auch wenn er es sich manchmal nicht eingesteht.
Keeland hat es also wieder geschafft unglaublich echte und realistische Charakter tu schaffen, die eben nicht nur Figuren in einem Buch sind. Man bekommt fast das Gefühlt, Keeland beschreibt Menschen, aus ihrem Umfeld und nicht Personen, die sie sich selbst ausgedacht hat.
Und genau das ist eine große Stärke von Keeland und dafür schätze ich diese Frau sehr!
Player ist ein toller Roman für zwischendurch und für alle die einfach mal abschalten wollen und keine Lust auf etwas hochtrabend-anspruchsvolle haben!
Trotzdem muss ich zugeben, dass mir Bossman etwas besser gefallen hat als Player > somit würde ich Player alles in allem gute 4 von 5 Sternen geben.
Wo genau der eine Stern verloren gegangen ist kann ich gar nicht so genau sagen - vielleicht weil mich die Story nicht zu 1000 % mitgerissen hat, wie bei Bossmann oder vielleicht weil sich wirklich alles eher zwischen Emerie und Drew abgespielt hat - mir haben doch noch ein oder zwei Nebencharaktere gefehlt.
Eine beste Freundin zum Beispiel.
Wir hatten hier zwar den besten Freund von Drew allerdings hat bei dem ja irgendwie die Romantik im Leben gefehlt - aber vielleicht überrascht Keeland uns ja mit einer Art Fortsetzung :) so etwas hatte ich ja bei Bossman bereits gehofft.
Also in diesem Sinne - wir lassen uns überraschen was noch alles tolles von Keeland kommt.
Zur Story:
Drew hasst Silvester - und würde dieser schreckliche Feiertag für sich nicht schon reichen, findet er in seinem Büro eine Verrückte, die behauptet, er wäre ein Einbrecher.
Drew ist begeistert.
Doch es stellt sich schnell raus, dass die hübsche Rothaarige anscheinend reingelegt wurde und ihre gesamten Ersparnisse an einen Betrüger verschwendet hat.
Und da Drew einfach eine Schwäche für Frauen mit einem hübschen Hintern hat, kann er nicht anders, als Emerie unter die Arme zu greifen.
Und da es kommt wie es kommen muss bietet er ihr übergangsweise einen Platz in seinem Büro an. Doch können eine Paartherapeutin und ein Scheidungsanwalt unter einem Dach arbeiten?
Allein schon das Cover war mal wieder zum Anbeten. Allerdings hätte ich mir persönlich Drew vom Stil her nicht so vorgestellt, wie der junge Mann auf dem Cover.
Die Geschichte an sich ist wieder typisch Keeland - man bekommt viel Witz, tolle Dialoge, viel sexuelle Spannung, eine große Portion Romantik und ein tolles Happy End.
Keeland schafft es immer die richtige Mischung zwischen all diesen Dingen zu finden.
Drew ist schon irgendwie der klassische Macho allerdings mit einem sehr weichen Kern und einem guten Herz.
Emire ist eine Frau die eigentlich eine starke Persönlichkeit hat, dass aber wie viele von uns Frauen ab und zu leider vergisst.
Drew gibt ihr das zurück was ihr sonst immer wieder mal aus den Händen gleitet. Wobei ich Emmerie nicht als schwache Frau beschreiben würde. Ganz im Gegenteil. Sie ist eine starke und selbstbewusste Frau, die eben immer mal wieder vom Weg abkommt. Und genau das macht sie so super sympathisch - denn wem von uns geht es denn nicht so, dass man manchmal den falschen Abzweig nimmt?
Und Drew wird noch attraktiver dadurch, dass er sofort Emmeries starken Kern erkennt und genau weiß damit umzugehen - und trotzdem ist er noch ein etwas herrischer, dominanter Mann, der genau weiß was er will, auch wenn er es sich manchmal nicht eingesteht.
Keeland hat es also wieder geschafft unglaublich echte und realistische Charakter tu schaffen, die eben nicht nur Figuren in einem Buch sind. Man bekommt fast das Gefühlt, Keeland beschreibt Menschen, aus ihrem Umfeld und nicht Personen, die sie sich selbst ausgedacht hat.
Und genau das ist eine große Stärke von Keeland und dafür schätze ich diese Frau sehr!
Player ist ein toller Roman für zwischendurch und für alle die einfach mal abschalten wollen und keine Lust auf etwas hochtrabend-anspruchsvolle haben!
Trotzdem muss ich zugeben, dass mir Bossman etwas besser gefallen hat als Player > somit würde ich Player alles in allem gute 4 von 5 Sternen geben.
Wo genau der eine Stern verloren gegangen ist kann ich gar nicht so genau sagen - vielleicht weil mich die Story nicht zu 1000 % mitgerissen hat, wie bei Bossmann oder vielleicht weil sich wirklich alles eher zwischen Emerie und Drew abgespielt hat - mir haben doch noch ein oder zwei Nebencharaktere gefehlt.
Eine beste Freundin zum Beispiel.
Wir hatten hier zwar den besten Freund von Drew allerdings hat bei dem ja irgendwie die Romantik im Leben gefehlt - aber vielleicht überrascht Keeland uns ja mit einer Art Fortsetzung :) so etwas hatte ich ja bei Bossman bereits gehofft.
Also in diesem Sinne - wir lassen uns überraschen was noch alles tolles von Keeland kommt.