One Dream - Lauren Blakely - Rezension

Zu schnulzig - zu viel von allem und doch zu wenig von vielem!

Inhalt
Abby finanziert sich ihr Leben durch Babysitting - seit einigen Monaten arbeitet sie nun schon für Simon. Dessen Tochter Hayden ist ein kleines Goldstück und Abby versteht sich gut mit der kleinen.

Und erst Simon - Er hat Abbys Herz vom ersten Moment an erobert! Er ist allein erziehender Vater und tut alles für Hayden. Er ist erfolgreicher Geschäftsmann und trotzdem irgendwie auf dem Boden geblieben - und er sieht verdammt heiß aus!

Aber er ist ihr Chef - und sie braucht den Job - sowas wie romantische Gefühle kann sie sich also definitiv nicht erlauben. Oder doch?


Ich mochte die Story gemäß Buchrücken sofort - das hat mich irgendwie total angesprochen. 

Leider wurde ich irgendwie enttäuscht. 

Abby an sich ist eine tolle Person - sie ist ein witziger und aufgeschlossener Mensch und wenn ich ihr Talent für Sprachen haben würde, hätte ich es in der Schule um einiges einfacher gehabt! 

Simon ist ein toller und liebevoller Vater, sieht gut aus und weiß was wichtig ist im Leben.

Aber das ganze drum herum war mir irgendwie einfach zu viel! Zu viel Kitsch, zu viel heile Welt eben einfach zu viel. Und somit für meinen Geschmack auch einfach zu wenig Drama. Zu wenig Herzrasen, zu wenig Atem anhalten und nicht schnell genug weiterlesen können.

Es ist eine nette Geschichte für zwischendurch, leicht zu lesen und soft vom Inhalt - wer allerdings das Gewisse etwas "Mehr" erwartet sollte die Finger von One Dream lassen.

Alles in Allem solide 3 Sterne - für mehr hat es leider nicht gereicht.

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